Wir sitzen ebenfalls direkt an der „Alten Fleiwa“ und öffnen unsere Türen für Euch. Das Digital Innovation Lab der BTC bringt Euch Innovation zum Erleben mit: 3D-Drucker als Teil moderner Fertigungsanlagen, als Bestandteil zur Förderung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens sowie einen Briefkasten-Sensor zur Optimierung von Post-Routen. Wenn ihr Software interessanter findet, haben wir auch etwas für Euch: Setzt mit unseren „KeinNotfall-Services“ eine Schadensmeldung ab und schaut, wie sie in Feuerwehr-Leitstellen bearbeitet werden kann oder stellt mit dem „BTC-Hamster“ selbst einmal Eure Programmierkünste auf die Probe! Außerdem informieren wir Euch bei einer Tüte Popcorn gemeinsam mit der IT & Business School über Ausbildungs- bzw. duale Studienmöglichkeiten innerhalb der BTC Gruppe. Wir freuen uns auf Euch!

Verbundenheit zwischen Menschen schaffen, sie stärken und ihnen helfen. Dafür braucht es manchmal nur ein Zeichen, ein Symbol, ein Band für die Menschlichkeit. Das Band des Vereins „Oldenburg hilft“ steht sinnbildlich für eine Haltung, erinnert an wichtige Werte unseres täglichen Zusammenlebens und ermöglicht durch Finanzmittel humanitäre Hilfe. Mitarbeiter*innen der BTC und auch Ihr könnt mit dem Band ein Zeichen setzen – und bei der Gelegenheit auch gerne an den „Oldenburg hilft“ spenden.

Ungefähr 100 Millionen Zeilen (Software-) Code stecken in den Fahrzeugen, die wir tagtäglich nutzen. Das wären knapp 2 Millionen DinA4 Seiten! Wie stellt man hier sicher, dass dieser Code das Richtige tut? Vielmehr noch stellt sich die Frage, wie wir autonom fahrende LKWs auf der Straße zulassen können, ohne eine genaue Definition davon zu haben, was genau das Richtige ist? Dazu erfahrt ihr um 17 Uhr auf der Hauptbühne mehr von uns.

Von der analogen in die digitale Welt: Das gilt für CEWE aber auch für unsere Kund*innen. Wir laden Euch ein, neue Ideen für das digitale Erleben von Fotos mitzugestalten. Konkret wollen wir mit Euch zusammen einen Prototypen entwickeln. Wie künstliche Intelligenz dabei unterstützen kann? Das zeigt Euch unser Forschungsbereich MAIC mit einem Prototypen, der dank KI Emotionen aus Gesichtern liest. Bei uns geht es um Freude am Foto. Also kommt vorbei und lasst Euch inspirieren!

Der DFKI Forschungsbereich Marine Perception zeigt Euch – neben anderen spannenden Projekten rund um Umweltschutz und Nachhaltigkeit – wie Künstliche Intelligenz (KI) Plastikmüll in Gewässern erkennen und klassifizieren kann. Ausgestattet sind die Forschenden bei der „Langen Nacht“ mit Drohnen und einem Mission Control System.

Der DFKI Forschungsbereich Interaktives Maschinelles Lernen zeigt und erklärt Euch, was virtuelle Realität (VR) mit künstlicher Intelligenz (KI) zu tun hat und wie VR eine Brücke zwischen Mensch und Algorithmus bauen kann.

Autonomes Fahren – aber sicher!
Wir lesen von selbstfahrenden Autos, die tödliche Unfälle verursachen können – vor allem, wenn Menschen sich unerwartet verhalten. Warum autonomes Fahren den Verkehr trotzdem sicherer macht erfahrt Ihr am Beispiel der Schifffahrt.

IHJO steht für „Innovative Hochschule Jade-Oldenburg!“. Wir betreiben zum Beispiel einen Innovation(s)Campus und ein Bürgerlabor. Kennst Du noch nicht? Dann komm vorbei und erfahre mehr darüber und über viele andere Projekte. Denn bei uns kannst Du Dich direkt an der Forschung beteiligen!

Wir bringen zwei unserer mobilen Laborarbeitsplätze mit, mit denen Du mehr zum Thema SmartHome lernst. Fenster auf oder zu? Rolläden hoch oder runter? Erfahre mehr über die Kombination unterschiedlicher Sensoren.

Außerdem zeigen wir Dir, wie mit einer AR-Brille (Augmented Reality) Techniker auf Baustellen in Verbindung mit einer GPS-Antenne künftig noch besser arbeiten können.

Erstmal digital bauen! Als Teil der Digitalisierung bietet Building Information Modeling (kurz BIM) den Vorteil erst digital zu bauen, bevor real gebaut wird. Dadurch minimieren sich die Risiken von Kosten- und Terminüberschreitungen im Bauwesen. Die  IHJO und der Fachbereich Architektur der Jade Hochschule haben die Initiative BIM2USE entwickelt, mit dem Ziel, die Digitalisierung im Bauwesen für die Gesellschaft erlebbar zu machen. An unserem Stand ermöglichen wir Euch einen spielerischen Einstieg in die digitale Bauwelt.

Wie können Geo-Daten dabei helfen, die Wärmeversorgung auf eine Erzeugung durch erneuerbare Energien umzustellen? Probiert bei uns aus, wie die Transformation der Wärmeversorgung unterstützt werden kann. Oder Ihr buddelt etwas in unserer Augmented Reality Sandbox und erfahrt mehr über Geo-Daten.

Wir surfen mit Euch „auf der Welle der Digitalisierung“ – im wahrsten Sinne des Wortes :-). Auf einem Surfsimulator könnt Ihr Eure Fähigkeiten „gegen die Wellen“ erproben und erfahrt nebenbei ein wenig mehr über unsere vielfältigen Digitalprojekte.

Wie kann Augumented Reality in der Instandhaltung und in der Produktion unterstützen?
Wir zeigen Euch, wie durch eine gezielte Bereitstellung von Informationen Wartungsarbeiten effizienter durchgeführt und Stillstandzeiten vermieden werden können, anhand unserer modularen Plattform mit adaptiven Apps.

Unser OFFIS-Intensivpflegelabor „LIFE“ (Lab for Intensive Care Facility Experience) simuliert ein typisches Einbettzimmer einer Intensivstation mit den dort herrschenden Gegebenheiten – Schichtarbeit und hohe Alarmlast sowie vieles mehr. In unserem Labor wirst Du auf  ca. 35 Quadratmetern sehen, was alles als Equipment zur Pflege von Intensivpatienten benötigt wird. Und vor allem erfährst Du, wie unsere Forschenden mithilfe von LIFE unter realitätsnahen Bedingungen frühzeitig Projekte testen können, ohne die Sicherheitsvorschriften für Intensivstationen zu verletzen und die Pflege zu beeinträchtigen.
Beispielsweise zeigen wir Dir eine HoloLens, dank derer Pflegekräfte die Vitaldaten eines Patienten während des Transports sowie eingehende Alarme einsehen können.

Wie Digitalisierung die Fertigungsprozesse in der Produktion verändert und verbessert? Zeigen wir Dir in unserem Produktionslabor, das wir liebevoll „Tipi-Fab“ nennen :-).
Am Beispiel von Modellhäuschen erfährst Du mehr darüber, wie der Ressourcenverbrauch verringert und damit die Nachhaltigkeit in der Fertigung verbessert werden kann.

Eine vollausgestattete Wohnung in einem Forschungsinstitut? Ja – die haben wir im OFFIS und öffnen sie für Dich während der „Langen Nacht“. Wir nutzen die Wohnung als Testlabor für die häusliche Pflege – dazu muss alles funktionieren, egal ob Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad oder Küche –  die Räumlichkeiten könnten bewohnt werden. Wie wir sie nutzen, um älteren Menschen, der Medizin oder der Pflege zu helfen? Das erfährst Du, wenn Du bei uns vorbei kommst.

Bestimmt hast Du schon mal von dem Quartier Helleheide auf dem Oldenburger Fliegerhorst gehört. Hier passiert bereits eine ganze Menge – so entstehen viele Wohnungen und es gibt Raum für digitale Innovationen. Auf einem circa fünf Hektar großen Teilbereich des Fliegerhorstes entsteht in den kommenden Jahren ein Energetische Nachbarschaftsquartier, mit einer klimafreundlichen und lokalen Energieversorgung.
Bei uns kannst Du das entstehende Quartier bereits bei einem virtuellen Rundgang erleben und erfährst mehr über zukünftige Projekte.

Ein Szenario wie aus einem Hollywoodfilm: Hacker dringen in das Computersystem eines Versorgungsunternehmens ein und stellen den Strom ab. Was wie Fiktion klingt, kann zur realen Gefahr werden. Je mehr Digitalisierung, desto mehr Cyberangriffe – und die können gefährlich werden, wenn etwa die Energieversorgung betroffen ist.
Unser SCADA-Labor ist ein realistischer Nachbau einer Netzleitwarte, wie sie zur Überwachung und Steuerung von Strom- und anderen Energieträgernetzen eingesetzt wird.
Was wir damit machen um unsere Netze sicherer zu machen? Erfährst Du am 17. Juni direkt im Labor 🙂 – wir freuen uns auf Dich!

Unser „Mixed Reality and Collaboration Environment“ – liebevolle Kurzform: Miracle 😉 – öffnet seine Tür und zeigt Euch ein vollständig ausgerüstetes Labor für Forschung und Entwicklung im Bereich der Virtual und Augmented Reality.

Bei uns kommt das Miracle immer dann zum Einsatz, wenn das Experiment in der realen Welt nicht durchführbar ist. Entweder aufgrund räumlicher Bedingungen oder weil das Risiko für die Testpersonen zu hoch wäre. In der virtuellen Realität können wir in Minutenschnelle ein Intensivzimmer, eine Schiffsbrücke, eine belebte Straße oder eine Produktionshalle „herrichten“. So können Risiko, Kosten und Prototypzyklen minimiert werden.

Da u. a. die Geräte nach dem Gebrauch desinfiziert werden müssen, bieten wir alle halbe Stunde eine Führung an. Wartet bitte einfach vor der Labortür. Die erste Führung beginnt um 16 Uhr und die letzte um 21:30 Uhr. Eine Führung geht ca. 20 bis 25 Minuten.

Du hast Spaß an Informatik? Du möchtest Dich auch außerhalb der Schule mit dem spannenden Thema Digitalisierung beschäftigen? Auch andere MINT-Themen interessieren Dich? Dann komm zu uns.

Die Kurzform MINT steht für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik und wir vom Projekt AHOI_MINT informieren Dich über die vielseitigen Angebote dazu in Deiner Region. Zusätzlich kannst Du mit einer VR-Brille ein bisschen in Virtual Reality reinschnuppern.

Wünscht du Dir auch manchmal eine einzige Gesundheitsapp, statt viele einzelne für Sport, Ernährung oder die deiner Krankenkasse? Im Projekt HEALTH-X dataLOFT möchten wir herausfinden, wann die Kombination mehrerer Gesundheitsdaten aus verschiedenen Endgeräten sinnvoll ist und wie wir diese Daten sicher miteinander vernetzen können.

Komm bei uns vorbei, um über die Gesundheit von morgen zu sprechen oder uns bei der Forschung und zukünftigen Studien zu unterstützen. Wir freuen uns auf deinen Besuch und deine Meinung!

Wir bringen unsere „Serverless-Fotobox“ mit. Bei uns habt Ihr die Möglichkeit ein Bild an unserer Fotobox zu machen, das dann auch direkt vor Ort ausgedruckt und als Erinnerung mitgenommen werden kann.

Klingt erstmal normal? Vielleicht 😉 …
Der Clou an unserem Showcase ist, dass der komplette Bildbearbeitungsprozess – inklusive der Kommunikationen zwischen den unterschiedlichen Endgeräten – komplett automatisiert in der Cloud durchgeführt wird. Wir zeigen und erklären Dir, wie dieser Automatisierungsprozess aufgebaut ist und funktioniert.

Wusstest Du, dass die Stadt Oldenburg Dir virtuelle Rundgänge anbietet? Nein? Dann wird es Zeit! Komm vorbei, erfahre mehr und genieße einen Rundgang mit einem Head Mounted Display (Oculus Rift).

Wie können die zahlreichen Pakete, die wir bestellen, klimaschonend, sicher und effizient zugestellt werden? Auf diese wichtigen Fragen möchten wir mit dem Projekt „SmartHelm „Antworten finden. Wir zeigen Dir, was der Helm – neben einer Datenbrille und Sprachfunktion – für spannende Technik enthält. Komm vorbei!

Vermutlich hast Du es in den letzten Jahren bereits mitbekommen: Hochschulen und Universitäten in Niedersachsen haben Fördermittel für die Einrichtung neuer Professuren für Digitalisierung erhalten. Die Universität Oldenburg hat gleich 6 neue Professuren besetzen können und wir alle 6 möchten die „Lange Nacht“ nutzen, um uns einmal etwas persönlicher vorzustellen. Wenn Du mehr über Studium und Inhalte erfahren möchtest und welche Menschen hinter den Forschungsfragen stecken, komm um 18:30 Uhr zur Bühne vor der „Alten Fleiwa“! Stelle uns Deine Fragen – wir freuen uns auf Dich!

Geheimnisse in verschlossenen Briefen, Einblicke in vergangene Zeiten, Geschichten aus dem Alltag verschiedenster Menschen in einer zunehmend vernetzten Welt und Kapern als legaler Diebstahl: Alles das ist festgehalten in Jahrhunderte alten Dokumenten. Unser Ziel ist es, diesen Schatz mithilfe der Digitalisierung Online zugänglich zu machen. So bekommt jeder Mensch die Gelegenheit, in diese vergangene Welt einzutauchen. An unserem Stand könnt Ihr selbst ausprobieren, mit moderner Software die alten, eigentlich unleserlichen Handschriften zu entschlüsseln. Wir freuen uns auf Euch!

Was ist eine bessere Kombination als Robotik und Burger? Mit dem Turtlebot3 Burger bearbeiten wir spannende Fragestellungen im Rahmen verteilter autonomer Assistenzsysteme. Eine erste prototypische Anwendung stellen wir Euch an unserem Stand in der „Alten Fleiwa“ vor. Kommt gerne zum Ausprobieren unseres Roboterburgers vorbei, wir freuen uns auf Euch!

Menschen verstehen das Auto. Aber kann das Auto auch den Menschen verstehen? Wir versuchen mit Hilfe von Messungen der Gehirnaktivität vorherzusagen, ob ein Autofahrer frustriert, aggressiv oder abgelenkt ist. Diese Informationen können dann an verbundene / autonome Fahrzeuge in der Nähe weitergeleitet werden, um so die Unfallgefahr deutlich zu reduzieren.

Du trägst die Idee einer Gründung in Dir? Dann komm bei uns vorbei.
Das GIZ ist die zentrale Anlaufstelle rund ums Thema Gründung an der Universität Oldenburg. Gründer*innen erwartet hier ein breites, kostenloses Angebot an gründungsunterstützenden Dienstleistungen, wie Beratung zu Geschäftsmodellentwicklung, Fördermöglichkeiten und Finanzierung (insbesondere EXIST-Stipendien), sowie Veranstaltungen und Workshops.